Eine tiefgreifende Manipulation

Die Definition von Gaslighting Gaslighting ist eine Form der psychologischen Manipulation, die darauf abzielt, das Opfer zu verwirren und seine Realität zu verzerren. Der Begriff stammt aus dem gleichnamigen Film “Gaslicht” aus dem Jahr 1944, in dem ein Ehemann seine Frau dazu bringt, an ihrem eigenen Verstand zu zweifeln, indem er subtile Lügen und Täuschungen einsetzt. Heutzutage findet Gaslighting in verschiedenen Beziehungen und sozialen Kontexten Anwendung, von persönlichen Beziehungen bis hin zu politischen Debatten.

Die Taktiken des Gaslightings Gaslighting kann verschiedene Formen annehmen, von offensichtlichen Lügen bis hin zu subtilen Manipulationen. Ein häufiges Merkmal ist die Leugnung von Ereignissen oder Gefühlen des Opfers. Der Täter versucht, die Realität des Opfers infrage zu stellen, indem er behauptet, dass bestimmte Ereignisse nie stattgefunden haben oder dass die Emotionen des Opfers übertrieben oder irrational sind. Darüber hinaus werden oft negative Ereignisse dem Opfer zugeschrieben, während der Täter sich selbst als unschuldig oder sogar als Opfer darstellt. Durch wiederholtes Leugnen und Umdeuten von Ereignissen kann der Täter das Opfer dazu bringen, an seinem eigenen Verstand zu zweifeln und seine eigene Wahrnehmung der Realität zu verlieren. gaslighten

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